Amy Baserga ist nominiert. 

(sda) Zum 40. Mal vergibt die Stiftung Schweizer Sporthilfe am Freitag, 1. April, in Horgen ihren Nachwuchspreis. Noch bis am Sonntag kann die Öffentlichkeit den nominierten Talenten in drei Kategorien ihre Stimme geben.

Die Auszeichnung der Sporthilfe gilt als wichtigste im Schweizer Nachwuchssport. Die Preisträgerinnen und -träger dürfen sich jeweils berechtigte Hoffnungen machen, später einmal eine grosse Sport-Karriere einzuschlagen. Mit Lara Gut-Behrami, Beat Feuz, Corinne Suter und Marco Odermatt haben zum Beispiel gleich vier Olympiasiegerinnen und -sieger der Winterspiele von Peking einst den begehrten und mit 12’000 Franken dotierten Preis gewonnen.

Nach einem Jahr Unterbruch steht die Verleihung nächste Woche wieder im Kalender. Gekürt werden die Preisträger (für das Jahr 2021) in den Kategorien Nachwuchsathletin, Nachwuchsathlet und Nachwuchsteam. Nebst einer Jury und einer Auswahl von Schweizer Medienschaffenden werden die Siegerinnen und Sieger zu einem Teil auch vom Publikum erkoren. Abgestimmt werden kann auf der Seite www.teamsuisse.ch/voting.

Die Nominierten

Die Nominierten für den Sporthilfe-Nachwuchspreis 2022 (für Leistungen im Jahr 2021). Nachwuchsathlet des Jahres: Dominik Peter (Skispringen), Fadri Janutin (Ski alpin), Pascal Tappeiner (Rad Bahn), Yuki Ujihara (Karate).

Nachwuchsathletin des Jahres: Amy Baserga (Biathlon), Anja von Allmen (Segeln), Aurelia-Maxima Janzen (Rudern), Binta Ndiaye (Judo), Ditaji Kambundji (Leichtathletik).

Nachwuchsteam des Jahres: U19-Doppelvierer Rudern (Lina Kühn, Nicole Schmid, Olivia Roth, Thalia Ahumada), Junioren-Nationalteam Reiten (Gaëtan Joliat, Géraldine Straumann, Linus Hanselmann, Noah Keller, Thibaut Keller), Leona Kernen/Menia Bentele (Beachvolleyball).

www.teamsuisse.ch/voting

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